
Teamtrainings
Entwicklungsprozesse in einem abgesicherten Rahmen auszulösen, also spielerisch die Krise zu simulieren, ermöglicht dieselben gruppendynamischen Erfahrungen, die in einer echten Krisensituation zutage treten. Diese können nun einerseits mit der Sicherheit bearbeitet werden, dass alles "nur ein Spiel" ist. Andererseits kann ein Prozess der normalerweise unter der Oberfläche stattfindet, professionell begleitet werden. Dies ermöglicht eine Vielzahl von Beobachtungen, die dann in den Reflexionsmodus einfließen.
Auf die aktuellen Bedürfnisse des Teams/der Gruppe abgestimmte Trainings funktionieren besonders gut:
- bei Personalumstellungen
- bei Problemen in Teams/Gruppen (z.B. zur Konfliktanalyse)
- als Kommunikationstraining
- zur Stärkung des Zugehörigkeitsgefühls
- als künstlich durchlebte Gruppenphase (siehe Gruppenphasen, B. Tuckman)
- zur Entwicklung einer Identität als zielorientierte Gemeinschaft