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7 Menschen, 7 verschiedene Vorstellungen von Mut

Was ist „Mut“ eigentlich? Was bedeutet es, „mutig“ zu handeln? 7 besondere Personen bilden durch ihre Handlungen ein thematisches Tor zum Begriff „Mut“. Die Personen und ihre Geschichten geben in der multimedialen Ausstellung des Offenen Hauses Oberwart eine Basis zur Beschäftigung mit dem Thema, werden aber in weiterer Folge weder bewertet, noch kommentiert. In Tafeln sind wesentliche Eigenheiten dieser Personen herausgearbeitet, während sie in einem 27-minütigen Filmloop selbst zu Wort kommen. BesucherInnen haben im Zuge der Ausstellung die Möglichkeit, eigenes mutiges Handeln zu reflektieren und so den entstandenen Interpretationsspielraum zu füllen. Mit Alexander Heigl, der für das Austeilen von Flugblättern 1942 vom NS-Regime enthauptet wurde, der ehem. Volksanwältin Evelyn Messner, Perter Wagner, ein Oberwarter Schriftsteller und "Umrührer" der Besonderen Art, der Romni Susanne Baranyai, die wesentlich zur Anerkennung ihrer Volksgruppe beitrug, Renate Holpfer, Frauenrechtlerin, Kurt Kuch, Investigativjournalist und Marec Laschalt, der sich am ehesten als Liebender bezeichnen würde. Konzept, Regie und visuelle Umsetzung: Nikolai Friedrich/ Kamera und Schnitt: Michael Friedrich/ Philosophische Aufarbeitung: Lisz Hirn/ Softwareentwicklung: Sebastian Pfeifer