








Krasse Kultur- du Opfer? …Kommunikation in Wien
Destruktive Konfliktaustragungen reduzieren sich überall dort, wo Menschen andere Kommunikationsformen kennen- und anzuwenden gelernt haben. Gerade im 15. und 16. Wiener Bezirk gehören Mehrsprachigkeit und Pluralität zum Alltag. Eine ganz besonders wichtige Schnittstelle sind die ortsansässigen Schulen, die auch ein Berührungspunkt zwischen SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern sind. Das Erlernen des interkulturellen Dialogführens als Werkzeug ist wichtig, um kulturelle Spannungen zu neutralisieren, Vorurteile und Berührungsängste abzubauen, gewaltfreie Kommunikation zu üben und sich auf einen gemeinsamen Denkprozess einzulassen, in denen sich die unterschiedlichen DialogpartnerInnen gleichwertig gegenüber stehen. Ziel ist es, die SchülerInnen für einen alternativen Weg des „Kennen-Lernens“ zu sensibilisieren und einen kreativen Umgang mit Differenzen und anderen Ansichten zu üben. Interkultureller Dialog ist somit die Basis für ein gelungenen soziales Miteinander in einer zunehmend globalisierten Welt.
Das von der Initiative Vielfalter, WesternUnion und dem BmUKK geförderte Projekt wird am 26. Juni 2014 in Form einer Präsentation zusammengefasst.
Wir danken dem Transporterverleih share-me, mit dem wir einen kompetenten Partner für unseren mobilen Raum gefunden haben sowie GEA, die uns die genialen Zachl-Holzhocker beigesteuert haben!